HISTORY und STATUTEN
others.ch ...
... oder wie eine Geschichte ihren Anfang nahm:
Eigentlich war die Absicht eine Art Verein zu gründen Vater des Gedankens. Andererseits wollten 5 milchige Jungs lediglich gemütlich ihre Runden drehen - gemeinsame Ausfahrten auf heissen Töff's, mit denen das Nachempfinden des "Easy-Rider"-Gefühls ein leichtes war - sollten an der Tagesordnung stehen.
Und dann kam es doch anders ...
... von der Idee beseelt der Gemeinsamkeit und dem neu gefundenen Kreis von Freunden einen Namen zu geben fanden sich ursprünglich 4 Jungens ein, die sich bereits von anderen Treffen schon kannten.
Es sollte nichts weiter sein, als unter einem Namen als "lose" Verbindung aufzutreten - einen Verein mit Statuten zu gründen, war die anfängliche Idee. Doch damit setzten bereits schon die Probleme ein: etablierte ungeschriebene Gesetze, die hier nicht weiter erwähnt werden sollen - weil ungeschrieben - zwangen uns mit unserem Vorhaben in bestimmten Kreisen vorzusprechen, um Erlaubnis zu bekommen, dass man sich einen Namen überhaupt geben darf. Wem gegenüber muss Rechenschaft in solch Bagatelle abgegeben werden - den Engeln von Gott oder der Hölle?! Lassen wir das Religiöse aussen vor und widmen uns der Vorstellung, deren unfreiwillige Mit-Schauspieler wir wurden, als wir uns zwecks Erklärung und Rechtfertigung in einem düsteren Raum wiederfanden, in dem noch düsterere Gestalten sassen, die düsterste Sonnenbrillen aufhatten - kurzum sehr skuril. Ein Bild der Lächerlichkeit vor dem Hintergrund unseres Vorhabens.
Schlussendlich wurde unserem Begehren nicht stattgegeben, womit unserer Idee uns "Chromedevils" zu nennen bzw. uns überhaupt einen Namen zu geben, von vorneherein der "Gar aus" gemacht wurde. Bedauerlicherweise war es weniger der Name, als vielmehr die unabgesprochene Aktion als solche, die zum Scheitern führte. Aber woher sollten die ex-"Chromedevils" auch wissen, dass sie bei der - wollen wir es "Gründung" nennen - Stellen zu involvieren haben, deren Entscheid über Sein oder Nicht-Sein entscheidet?! So zermarterten wir uns den Kopf, ob es Sinn macht diese Aktion weiterzuverfolgen und dies unter Einbezug der nicht genannten Stellen oder ob wir auf eine Namensgebung verzichten.
Damit einher geht freilich auch die Tatsache, dass man nach Aussen hin ein einheitliches Auftreten gewährleisten will, welches durch das Outfit und dem darauf abgebildeten Logo wiedergespiegelt werden sollte. Ein findiges Köpfchen unter uns erfand hierfür den weit aufgerissenen Schlund eines Raubtieres als angebracht, von dem allerdings nur die Zähne zu sehen sind.
Mit T-Shirts, Hoodys und Patch's auf Hemden zogen wir alsbald als others.ch durch die Lande. Andere Zwecke als das gemütliche Beisammensein wären so oder so nicht in unserem Sinn.
Hier findest Du unsere Statuten (pdf).